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Ringstraße

Der Rundgang führt über die erste Ringstraße, die über eine Anhöhe führt, wo sich auch der historische Stadtkern befindet. Die modern konzipierte Ringstraße entstand nach 1895, nachdem man die Festungsanlage beseitigt hatte und die neu entstandenen Grundstücke bebaute. Es befinden sich dort vor allem öffentliche Gebäude wie Ämter, kirchliche Einrichtungen, u. Ä. sowie Mietshäuser.

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Die moderne Altstadt

Im 20. Jahrhundert erlebte auch der älteste Teil der Stadt – die Altstadt, die sich auf einer Anhöhe zwischen den Flüssen Elbe und Orlice erstreckt. Kurz nach 1900 begann man, historische Gebäude durch neue und höhere Häuser zu ersetzen, die entweder zum Wohnen oder als Sitz bedeutender Institutionen, Banken oder neuer Kirchen dienten. 

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Kleiner Villen-Rundgang

Der kleine Villen-Rundgang führt vorbei an ausgewählten Villen aus dem 20. Jahrhundert, die am Ufer der Orlice (an der Adresse Orlické nábřeží) errichtet wurden. Ab 1902 hat man in dieser Gegend, genannt „Morušovka“, luxuriöse Wohnhäuser für die gut situierten Bewohner der Stadt gebaut, was bis in die 1970er Jahre andauerte, als die Bebauung abgeschlossen wurde.  

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Flussrundgang

Der Rundgang beginnt am Flussufer der Orlice und führt uns an beide Ufer der Elbe. Die Route umfasst drei Wasserkraftwerke, den Schulgebäudekomplex des Architekten Josef Gočár, die Wohnsiedlung Labská kotlina mit Reihenbebauung, das Stadthaus und das Städtische Museum des Architekten Jan Kotěra, Bankgebäude des Architekten Jan Rejchl sowie das Städtische Bad im Stil des Funktionalismus. Die Route schließt mit einem malerischen Spaziergang entlang der Elbe bis nach Plácky und Předměřice. 

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Stadtviertel Pražské Předměstí

Der Rundgang führt von der Tyrš-Brücke über die Třída Karla IV. ins Stadtviertel Pražské Předměstí (Prager Vorstadt), früher eine selbständige Gemeinde mit Geschäfts- und Industriebauten, Villen, einem Volkshaus, einer modernen katholischen Kirche und dem Bahnhof. Außerdem befanden sich dort die Molkereigenossenschaft sowie das Areal der Bäckereigenossenschaft. 

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Industrie-Rundgang (Kukleny)

Der Rundgang im Stadtviertel Kukleny umfasst bedeutende Industriebauten, die an den Ruhm der Eisen- und Lederverarbeitung erinnern, beinhaltet aber auch Einfamilienhäuser, eine Trauerhalle oder die kubistische Berufsschule für Landwirtschaft. 

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Großer Villen-Rundgang

Nach 1908 entstand in der heutigen Střeleckého ein weiteres Villenviertel, das sich zwischen den Gemeinden Hradec Králové und Prážské Předměstí (heute ein Stadtteil von Hradec Králové) erstreckte. Der Rundgang durch Střelecká, Vrchlického und Čechova, mit einer Abzweigung zu zwei funktionalistischen Villen, präsentiert die Vielfalt der Villenarchitektur von Hradec Králové.

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Salon der Republik

Nach 1895 begannen die ersten Pläne zur Errichtung von gänzlich neuen Häuserblocks sowie Straßen und Plätzen am rechten Ufer der Elbe, anknüpfend an die Prager Brücke. Die Gebäude in der Švehlova und um den Masarykovo náměstí sind von besonderer architektonischer Bedeutung. Nach 1925 entstand die Bebauung am Ulrichovo náměstí und die Priester-Ambrož-Gemeinde, entworfen von den Architekten Josef Gočár und Josef Havlíček. 

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Auf den Spuren von Josef Gočár

Der Rundgang widmet sich dem Werk von Josef Gočár (1880-1945), einem der bedeutendsten tschechischen Architekten des 20. Jahrhunderts. Hier werden Sie mit einer breite Palette von Gočárs Projekten bekannt gemacht: Schulgebäude, Wohnhäuser, bedeutende städtebauliche Einheiten oder Visionen und auch nicht realisierte Projekte. Der Rundgang beginnt im Elbe-Becken und endet im Šimkovy sady-Park.

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